bei Auswahl und Errichtung von Sauna, Dampfbad und Infrarot-Wärmekabine

Bonn, 14.12.2020 – 40 Millionen Deutsche besuchen regelmäßig eine Sauna. Angesichts der Schließung der öffentlichen Wellness-Einrichtungen werden viele überlegen, sich nun ein eigenes Wellnessrefugium zu schaffen. Dabei muss es keine Sauna sein. Auch in Infrarot-Wärmekabinen und Dampfbädern lässt es sich entspannen. Ein Platz dafür findet sich meistens, denn moderne Kabinen lassen sich einfach einbauen. Wer sich mit dem Gedanken trägt, sollte sich im Hinblick auf die Auswahl und die Errichtung der Sauna, Wärmekabine oder des Dampfbades fachlich beraten lassen und nach Produkten mit RAL Gütezeichen fragen. Die neutralen RAL Gütezeichen werden von Verbraucherschutzorganisationen empfohlen und nur verliehen, wenn besonders hohe Anforderungen erfüllt werden.

Sauna, Dampfbad und Infrarot-Wärmekabine werden mit unterschiedlichen Temperaturen betrieben. Schwitzt man in der Sauna bei über 80 Grad, herrschen im Dampfbad um die 45 Grad und in der Infrarotkabine nicht mehr als 50 Grad. Bei Saunen, Dampfbädern und Wärmekabinen mit dem RAL Gütezeichen können die Benutzer sicher sein, dass ein Temperaturbegrenzer vor Überhitzung schützt und eine Zeitschaltuhr die automatische Abschaltung übernimmt. In der Sauna werden zudem nur splitter- und astfreie Hölzer verwendet, die zudem eine geringe Wärmeleitfähigkeit aufweisen. Das verringert die Verletzungsgefahr. Im Dampfbad ist unter anderem wichtig, dass die hohe Luftfeuchtigkeit weder im Dampfbad noch in seiner Umgebung Schaden anrichtet. In der Infrarot-Wärmekabine sorgen besonders hochwertige Strahler und Steuerung für schonende und milde Wärme.