Die Gütegemeinschaft Feuerbestattungsanlagen zeichnet richtungsweisende deutsche Krematorien aus, in denen sowohl Qualität als auch ein würdevoller Umgang mit Verstorbenen und Hinterbliebenen an erster Stelle stehen. Die Leistungen der ausgezeichneten Feuerbestattungsanlagen gehen über die gesetzlichen Vorschriften weit hinaus.
Würdevoller Umgang
- Sensibilisierung der Mitarbeitenden für den Respekt vor den Verstorbenen
- pietätvoller Umgang mit den Verstorbenen während des Einäscherungsvorgangs
- angemessenes Auftreten gegenüber den Hinterbliebenen
- jährliche Schulung aller Mitarbeitenden
- Möglichkeit zu Trauerfeiern in festlichem und intimem Rahmen
- Möglichkeit für Angehörige und Hinterbliebene, der Übergabe des Sarges an das Feuer beizuwohnen
Organisation
- Annahme von Verstorbenen 24 Stunden täglich, an 365 Tagen im Jahr
- Abholen der Urnen 24 Stunden täglich, an 365 Tagen im Jahr
- Einäscherung innerhalb von drei Tagen
- Möglichkeit der Besichtigung nach telefonischer Anmeldung
- Einäscherungsvorgang kontrollierbar laut gesetzlichen Vorgaben:
Führen eines Einäscherungsbuchs - Beifügen eines feuerfesten Identifizierungssteins an den Sarg
- Freigabe zur Kremation erst nach genauer Prüfung aller Daten
- zweimal im Jahr unangemeldete Prüfung durch die Fremdüberwachung
Architektur und Technik
- Räume hell und freundlich
- Separater ruhiger Verabschiedungsraum für ungestörte Trauerfeiern
- Auf Wunsch festliche Gestaltung von Trauerraum oder Übergabebereich
- Modernste Verbrennungstechnik:
Emissionsgrenzwerte für Feuerbestattungsanlagen laut 27. BImSchG nach Möglichkeit unterschreiten
Es gilt: Was technisch möglich ist, wird realisiert - Personal muss sich im Bereich Verfahrens- oder Steuerungstechnik qualifizieren
- Jährliche Fortbildung im Bereich Verfahrens- oder Steuerungstechnik